Klangschalenmassagen mit Planetentönen

Unser Körper besteht zum überwiegenden Teil aus Wasser. Wasserstoff ist auch das häufigste Element in unserem Universum. Alle Wellenlängen des Wasserstoffatoms zueinander bilden absolut reine musikalische Intervalle. 

Auf der Basis von Rotations- oder Umlaufszeiten der Planeten unseres Sonnensystems können sich Schwingungen (Frequenzen) berechnen lassen. Auf diese kann das Gesetz der Oktave angewendet werden (die Planetentöne werden oktavanalog (durch mehrfache Verdoppelung der entsprechenden Frequenz) berechnet). "Entdecker" dieser Methode war der Schweizer Musikorscher und Mathematiker Hans Cousto.

Barnim Schultze von Akashaproject erläutert im folgenden Video die Zusammenhänge der "kosmischen Oktave":

 

Letztendlich kann bei einer Klangschalenmassage mit Planetentönen das "Eins-Sein" des Menschen mit dem Universum wieder ins Bewusstsein geholt werden.